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UZH Healthy Longevity Center (HLC)

Sprache, Alterung und Zentrale Hörstörung (LACH)

Gruppenleiter:innen: Prof. Dr. Nathalie GiroudProf. Dr. Martin Meyer

Überblick

LACH setzt sich für die Erforschung des Alterns in seiner ganzen Kontextabhängigkeit, Komplexität und Individualität ein (d.h. im Einklang mit dem Konzept des Gesunden Alterns als funktionale Fähigkeit, wie es von der WHO (2015) formuliert wurde). LACH setzt sich außerdem für Innovationen im Bereich der Alternsforschung ein, indem es Diagnostik und Interventionen entwickelt, die die Heterogenität und Kontextabhängigkeit der funktionellen Fähigkeiten alternder Menschen berücksichtigen. Das Hauptziel von LACH ist es, eine Plattform zu schaffen, die die Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen und Instrumenten/Innovationen für die Gemeinschaft der älteren Erwachsenen in einem angemessenen Zeitrahmen unterstützt.

Angewandte Forschung und Innovationspotenzial

Die LACH konzentriert sich auf die Entwicklung digitaler und angewandter Anwendungen für den klinischen und alltäglichen Gebrauch (z. B. personalisierte Neurofeedback-Protokolle und -Technologie, personalisiertes digitales Verhaltenstraining im realen Leben oder in der virtuellen Realität im Bereich des gesunden Alterns, Datenerfassung aus dem täglichen Leben zu Gesundheitsthemen, z. B. individualisierte Informationen darüber, in welchem Kontext für eine Person Hörverlust zu einer Belastung wird und wann nicht).

Datenzugang und -austausch

LACH baut auf neurophysiologischen, bildgebenden und verhaltenspsychologischen Daten älterer Menschen aus früheren Studien und verwendet sie nach Absprache für neue wissenschaftliche Fragestellungen. LACH ist Gastgeber für temporäre Projekte und Gastwissenschaftler im Rahmen dieser bereitgestellten Daten.